Kamin- und Kachelofenbau Schroeter :: Leistungen

FlammeDer Warmluftofen

Mit metallischer Nachheizfläche

Typisch für diesen Ofentyp ist, dass er schnell warm wird und diese Wärme auch sehr schnell
wieder an die Umgebung abgibt.

In einem Kachelmantel steht ein vorgefertigter Gussheizeinsatz mit einem exakt abgestimmten
Abstand zur Kachelwandung. Das ist die Heizkammer. Hier sammelt sich die Raumluft, die von
unten in diese Kammer einströmt, sie erwärmt sich an den Heizflächen und steigt nach oben.
Dabei erwärmt sich auch die Kachelfläche. Sie tritt entweder über die Luftgitter in den Raum aus
oder erreicht über Warmluftschächte die anderen Räume, die beheizt werden sollen.
Die Warmluftzufuhr zu den einzelnen Räumen wird über Klappen und Schieber geregelt, je nach Bedarf.


Natürlich gibt der Ofen auch über die Kachelwände Wärme an den Raum ab,
sie wird Strahlungswärme genannt. Sie ist in erster Linie für das gesunde Raumklima,
das ein Kachelofen erzeugt, verantwortlich.



Mit keramischer Nachheizfläche

Bei diesem Ofentyp sind Strahlungswärme und Konvektion in etwa ausgeglichen.
Er heizt sehr schnell und hat dazu eine relativ große Speichermasse zur langsamen Wärmeabgabe.

Der hohe Wirkungsgrad dieser Feuerungen wird gesteigert durch nachgeschaltete keramische
bzw. gemauerte Züge. Liegen diese an der Kachelwand des Ofens an, ergibt sich wieder der
Grundofeneffekt, nämlich große Speichermasse für die langsame Wärmeabgabe an die Umgebung.

Den Warmluftofeneffekt bekommen wir, weil die Feuerung in einem vorgefertigten Gussmantel
untergebracht ist. Dieser Kachelofeneinsatz steht frei mit dem richtigen Abstand zu den Kachelwänden
in der Brennkammer.

Das ist die Idealkombination – sie vereint die Vorteile der gesunden, behaglichen Strahlungswärme
des Grundofens mit den Vorzügen der schnellen, überall hin „transportablen“ Warmluft.

 

 

 

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